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Bosseln bei Wind und Schnee in Grossensee!


Bosseln in Grossensee am 09.01.10


Große Frage: Wer traut sich raus, wenn bei Schnee und Wind.
der Wind bläst Dir den Schnee ins Gesicht und Du hast das Gefühl,
die Wimpern frieren zu und Du musst die nächsten zwei Stunden blind
durch die Natur stampfen, die zwar weiß aber nicht harmlos aussieht.
Aber, es gibt sie noch: die Harteier, die im Gegensatz zu den wohl
bekannten Weicheiern auch bei Minusgraden und schlechter Sicht
noch an Vergnügen denken, wenn sie Bosseln hören.

Super. Die R's habens in sich. RV Bille-Ruderer und Paddler gehen mit
Radsportlern vom Team Hamfelder Hof an den Start.


Paul - hiermit gleich mal zum Rookie of the Year gekrönt - macht sich bereit



und weg mit dem Ding. Der Jüngste in der Runde startet



mit einem beeindruckenden ersten Wurf. Se löpt! Wie lange noch?



Gleich mal hinterher und gucken wo die Bosselkugel abgeblieben ist.



Frank macht sich warm für einen seiner berüchtigten langen Würfe.



Erst mal die Kugel vom Schnee befreien und dann die Abwurflinie bestimmen.



An der Technik ist nicht mehr viel zu feilen. Graziös und beherrscht auch der Anlauf.



Stephan mit PH macht kurzerhand aus dem Grabber einen Schrubber.
Good Vibrations helfen auch beim Bosseln. Sein Team zeigt sich beeindruckt.



Die gegnerische Mannschaft setzt auf "Wünscherute" und genehmigt sich erst
einmal einen Wurzel Peter. Hiermit gleich einmal DANKE an den Technischen
Direktor vom Team Hamfelder Hof für seine umfangreiche Ausstattung an Elekrolyt-
drinks für den Bollerwagen. Versorgungsengpässe gab es zu keinem Zeitpunkt.



In der Zwischenzeit macht sich Stephan mental mit dem nächsten Strecken-
abschnitt vertraut, während er selbstvergessen die Kugel poliert und zum
Glühen bringt.



Alle visieren das gesteckte Ziel an. Unglaublich.



Immer noch unglaublich. Stephan macht derweil unbemerkt Stretchübungen.



Noch bevor alle festgeforen sind, kommt es zu dem erlösenden Wurf.



Ho, ho, ho. Goschi - leicht zu erkennen an seiner neuen Tarnkappe - ist dran.



Macht Goschi auf dem Rad eine bessere Figur. Macht Euch doch selbt ein Bild.
Unsere Diskussion endete jedenfalls wieder einmal am Bollerwagen.



Joachim F. am Start. Lang ist nicht nur der Weg nach Amarillo.
Rechts im Bild sehen wir Paul, der sich Dank Schneeanzug eine kleine
Ruhepause unter Palmen äh Bäumen gönnt.



Mittlerweile ist Goschi bereits Bosselprofi und fäng die Kugel auf
Zuruf, während andere damit schon ihre Probleme haben. Das widerum
ist zu einem nicht unerheblichen Teil dem Inhalt des Bollerwagens zu-
zuschreiben.



Apropos Schreiben. Ziel - endlich - läßt sich gerade so entziffern!!!



Wird auch Zeit. Im Bollerwagen ist längst keine Ordnung mehr. Da nur wenig
Essbares dabei war, hat sich der Großteil der Bossler an der Flüssignahrung
schadlos gehalten. Heißt es nicht immer wieder "Viel Trinken, besonders
beim Sport! Und Goschi: Immer schön Lippgloss verwenden!

Siegerehrung fand wie immer im Dorfkrug stand.

Allen Teilnehmern ein Dankschön für einen besonders kalte aber doch
amüsanten Samstagnachmittag, der teilweise auch sportliche Ansätze bot.

Ach so, und Sieger der Begegnung Team Hamfelder Hof (Frauke, Manne, Frank
Paul und Birgit) gegen Team Großensee (Joachim, Kirsten, Goschi und Stephan mit PH)
ist mit drei Punkten Vorsprung und etwas Diskussion Team Hamfelder Hof! Prost, prost!

Bis zum nächsten Mal!


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